Offizieller 1. Aufschlag

Das SWE Volley-Team war gut vertreten
Das SWE Volley-Team war gut vertreten
Ein wenig wie bei den Olympischen Spielen war es in der Erfurter Riethhalle bei der gestrigen offiziellen Einweihung. Auch da fanden schon die ersten sportlichen Wettkämpfe statt, bevor es an die Eröffnungsfeierlichkeiten ging. Unsere Damen vomSWE Volley-Team haben am vergangenen Samstag bereits ihr erstes Saisonheimspiel absolviert und 3:0 gewonnen. Auch der THC spielte am Wochenende zuvor bereitsChampions League in der Halle und dasSWE Volley-Team III absolvierte zwei Heimspiele (leider beide verloren). Der Terminplan der Eröffnungsgäste ermöglichte aber erst die gestrige nachträgliche Eröffnungsfeier, die aber dennoch eine gelungene Veranstaltung war. Bis auf einen ganz kleinen Schönheitsfehler. Toni Stautz, die am Samstag ihre Heimpremiere für die Bundesligamannschaft des SWE Volley-Teams hatte, verschlug den symbolischen 1. Aufschlag! Der Volleyball landete nicht bei ihrem Vereinspräsidenten sondern einen Meter daneben in den Armen einer SPD-Stadtratskollegin. Ich habe danach mit unserem Trainer Heiko Herzberg das Thema „Sonderaufschlagtraining“ besprochen 😉
Grundsteinlegung (25)
Grundsteinlegung 15.12.2010
Die Besucher waren von der neuen Halle begeistert. Ich kann mich noch daran erinnern, wie wir im Dezember letzten Jahres zur Grundsteinlegung im Schneetreiben vor Ort waren. Die Handabdrücke unseres damaligen Kapitäns Jil Döhnert in der Betonplatte sind im Vorraum der neuen Halle fest in die Wand eingebaut. 2009 hatte der Stadtrat das Projekt beschlossen und durch über 4 Millionen Zuschüsse des TMSFG wurde der Bau letztlich möglich. Zweifellos ist die neue Halle auch ein Gewinn für das Rieth. Bei unserem ersten Heimspiel konnten wir viele Gäste begrüßen, die zuvor noch nie beim Volleyball waren – und ich hoffe sie kommen am 5. November zum nächsten Spiel wieder.

Ein sportliches Wochenende!

Teamfoto_komplett
Das SWE Volley-Team der Saison 2011/2012
Das bevorstehende Wochenende bietet von allem etwas – Sport, Familie und am Montag den Tag der Deutschen Einheit. Am Samstag Mittag tragen sich die Damen des THC in das Goldene Buch der Stadt Erfurt ein. Der Gewinn der Deutschen Meisterschaft und des Pokals hat die Handball-Damen an die Spitze ihres Sports geführt. Sonntag starten sie dann das erste Mal international und spielen in den neuen Riethhalle. Um Punkte geht es Samstag Nachmittag im Steigerwaldstadion für Rot-Weiss-Erfurt. Sonnenschein und 25 Grad sind angesagt, also auf mit den Jungs ins Stadion zu RWE. Beim Auswärtsspiel meiner Volleyballdamen vom SWE Volley-Team in Villingen kann ich heute Abend leider nicht dabei sein. Im Erfurter Kaisersaal findet der Landessportball statt. Aber via Handy halte ich Kontakt und drücke den Daumen – die ersten Punkte müssen heute kommen! Am Sonntag Nachmittag wird nach langer Bauzeit das Erfurter Tanzhaus in der Schillerstraße eingeweiht. Ich freue mich für Bernhard Prodoehl und sein Team und werde rne gebei der Eröffnung dabei sein. Der Montag schließlich ist Feiertag – traditionell mit einem Vespergottesdienst der Erfurter CDU in der Michaeliskirche um 14 Uhr und danach der Festakt der Landesregierung in Gotha. Dazwischen noch von Sonnta auf Montag die Kindergeburtstagsfeier meines mittleren Sohnes (geplant ist eine Star-Wars-Nacht, mit selbstgemachten Hamburgern und Hot Dogs sowie Kinoleinwand im Wohnzimmer – die Deko der Wohnung gehört natürlich auch dazu). Also: Auf in ein volles ereignisreiches Wochenende!

Verpasste Chance zur Werbung für den Bundesfreiwilligendienst

Stuttgart 21 (6)
Vortrag zur Integration im Sport
Schade! Bei dem zweitägigen Kongress zu Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit in Stuttgart wurde eine gute Gelegenheit verpasst, für den Bundesfreiwilligendienst zu werben. Gleich drei Landesministerien, federführend das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren und das Bundesministerium, veranstalteten den Kongress. Thematisch ging es um Partizipation und Integration in Europa und zu beiden Themen gab es durchaus gute Fachreferate. Heute Vormittag drehte sich beispielsweise vieles um Integration durch und im Sport. Günes Turan, Sportwissenschaftlerin der Uni Augsburg, führte in das Thema ein. Die Rede der Integrationsministerin von Baden-Württemberg Bilkay Öney entfiel, sie war mit dem Besuch des türkischen Staatspräsidenten beschäftigt. Da auch ein zweites Referat am Nachmittag entfallen musste hatte ich gehofft, dass die zur Verfügung stehende Zeit genutzt würde, um über die Freiwilligendienste im Allgemeinen und den Bundesfreiwilligendienst im Besonderen zu diskutieren. Aber offensichtlich war dieses Thema nicht auf dem Schirm – oder nicht gewollt. Sowohl die Grünen als auch die SPD stehen dem Bundesprojekt eher skeptisch gegenüber. Auch im Thüringer Landtag sollte eigentlich letzte Woche schon eine Protestresolution der Grünen diskutuert werden (kam aber nicht mehr dran). Dennoch halte ich den Bundesfreiwilligendienst für ein wichtiges Instrument der nächsten Jahre, um gesellschaftliches Engagement auszubauen. Bei einem Gespräch mit der Vertreterin des Roten Kreuzes Baden-Württemberg, immerhin einem der größten Träger des FSJ im Schwabenland, konnte ich erfahren, dass es dort rund 1.200 FSJ-Stellen gibt (rund 3.000 Bewerbungen gab es auf diese Stellen). Nach ihren Worten stehen dem nur ganze 50 Stellen des Bundesfreiwilligendienstes gegenüber. Mich überrascht dies nicht, wenn so wenig dafür geworben wird. Auch in BaWü sind es häufig die Arbeitsämter, die Langzeitarbeitslose zu den Trägern des Bundesfreiwilligendienstes schicken. Ich halte dies für eine unglückliche Entwicklung. Es handelt sich eben gerade nicht um eine „Maßnahme für den Arbeitsmarkt“ sondern um einen Freiwilligendienst und es ist auch nichts, wo sich Kommunen von ihren Aufgaben entlasten sollten, wie es auch in Thüringen praktiziert wird. Beim Kongress in Stuttgart blieb das Ganze nur ein Randthema zwischen den Gästen. Die Chance bei den rund 150 Kongressteilnehmern dafür zu werben, wurde leider vertan.

Vorstandsneuwahl beim SWE Volley-Team

Auf der Mitgliederversammlung des Volleyball-Zweitligisten wurde der Vorstand neu gewählt. Der alte und neue Präsident, Michael Panse, blickte dabei auf eine insgesamt recht erfolgreiche zweijährige Amtperiode zurück. „Mit dem Aufstieg unserer ersten Mannschaft in die 1. Bundesliga vor anderthalb Jahren haben wir einen schönen Erfolg feiern können. Zwar war es für mich und meine ehrenamtlich arbeitenden Mitstreiter des Vorstandes sowie Trainer Heiko Herzberg und Rainer Schüffler ein recht arbeitsaufwändiges Jahr, aber es hat sich trotz des Abstieges durchaus gelohnt.“, stellte er rückblickend fest. „Nun werden wir uns konsolidieren und mit dem neuformierten Zweitliga-Team wieder angreifen. Wenn möglich, wollen wir mittelfristig wieder in die 1. Bundesliga, denn eine erstligataugliche Halle haben wir jetzt ja.“, freute sich Michael Panse schon auf den ersten Auftritt in der neuen Riethsporthalle. In der Nachwuchsarbeit werden wir weiter engagiert tätig sein sowie Zeit und Geld investieren, um weiter der erfolgreichste Verein in Thüringen auf diesem Gebiet zu bleiben.“, gab Michael Panse einen Schwerpunkt für die weitere Vereinsarbeit  vor. Aus beruflichen Gründen schied der bisherige Schatzmeister Heiko Brabetz aus dem geschäftsführenden Vorstand auf eigenem Wunsch aus. Ihm dankte der Präsident besonders für sein zwölfjähriges Engagement als Vizepräsident und Amtvorgänger von Michael Panse. Für den scheidenden Heiko Brabetz übernimmt nun Thomas Recknagel als Verantwortlicher für die Finanzen. Dritter Mann im Bunde bleibt Ralf Keuterling, der weiter für die Organisation im Verein verantwortlich ist. Zu den ebenfalls ohne Gegenstimme wiedergewählten Beisitzern Jens Greskamp (Recht), Jens Hugo (Koordinator TVV/Sportgymnasium) und Stephan Siegl (Öffentlichkeitsarbeit), kommen nun noch Markus Schwarz (Kommunikation & neue Medien) und Mario Rögner (Jugendwart) hinzu. Damit ist die Vereinsarbeit für die kommende Amtsperiode breiter aufgestellt und soll weiter verbessert werden, so das Ziel der Verantwortlichen.

Auf ein Neues! Saisonvorbereitung beim SWE Volley-Team

Die Baustelle im Rieth
Die Baustelle im Rieth
Auf der Baustelle der Riethhalle gibt es noch viel zu tun, bevor zum ersten Heimspiel des SWE Volley-Teams am 8. Oktober 2011 die Bälle durch die Halle fliegen und hoffentlich im Feld des Aufttaktgegeners Fighting Kangaroos Chemnitz einschlagen. Bevor dies soweit ist und unsere Damen zuvor das erste Auswärtsspiel am 17. September beim VCO Dresden absolvieren hat der Cheftrainer Heiko Herzberg den Trainingsschweiß gesetzt. Heute war offizieller Trainingsauftakt, noch waren dabei nicht alle Spielerinnen an Bord aber die Struktur des Teams ist schon klar erkennbar. Vier Spielerinnen des letztjährigen Erstligakaders sind weiter dabei. Gerne hätten es noch einige mehr sein können, aber leider waren die beruflichen Perspektiven nicht optimal im Freistaat zu lösen. Gefreut habe ich mich heute beim Training auch unsere drei Neuverpflichtungen begrüßen zu können. Neu im Team ist unter anderem Manja Noack, den Thüringer unter Manja Simmank bekannt, die beim VfB 91 Suhl bereits Erstligaerfahrungen gesammelt hat. Verstärkung erhalten unsere Bundesligadamen von derzeit bis zu vier jungen Regionalligaspielerinnen aus unserem eigenem Nachwuchs. Wohin sportlich die Reise geht, werden die ersten Spiele zeigen. Bis dahin wird unser Trainer mit seinem Team und den Mädels intensiv arbeiten. Dass heute schon kräftig Schweißtropfen geflossen sind, lag nicht nur an den glücklicherweise wieder ansteigenden Temperaturen. Viel Erfolg für unser SWE Volley-Team in der neuen Saison in der 2. Volleyball-Bundesliga!

Sommerpause – wieder mehr Zeit für eigene Sportaktivitäten

Dieses Mal war noch etwas Platz auf der Tribüne
Dieses Mal war noch etwas Platz auf der Tribüne
An diesem Wochenende ging die sportliche Saison für einige Team zu Ende. Spannend wurde es in der Salza-Halle gestern Nachmittag. Nach dem 29:34 Sieg in Buxtehude rechnete jeder mit einer klaren Kiste für die THC-Damen. Aber bei zwei Finalspielen ist alles drin und so rieb ich mir die Augen am Fernseher, als Buxtehude wenige Minuten vor Spielschluß mit acht Toren vorn lag. Am Ende verlor der THC zwar mit fünf Toren Rückstand, wurde aber durch die mehr geworfenen Auswärtstore Deutscher Meister. Glückwunsch! Die Damen des VfB 91 Suhl wollten auch ins Finale. Nach den bieden gewonnenen Erstligaspielen und dem gewonnenen Halbfinalspiel in Suhl schien alles drin. Der erste Satz ging heute in Dresden klar an die Suhlerinnen, die folgenden drei Sätze an die Dresdner Damen. Entscheiden musste somit der sogenannte goldene Satz. Dresden gewann mit 15:11 und wird nun im Finale auf Schwerin treffen. Trotzdem Glückwunsch nach Suhl. In einem beeindruckenden Entspurt haben sich die Thüringerinnen noch die Bronzemedaille geholt.
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Fankurve bei RWE
Für Rot-Weiss ging die Saison gestern auch zu Ende. Da es um nichts mehr ging (die Relegation wurde letzte Woche bereits vermasselt) hielt sich das Zuschauerinteresse überschaubar. Unter den gut 5.000 Fans war ich aber gemeinsam mit meinem Sohn Jonas – schließlich dauert es jetzt wieder eine Weile bis Fußball in Erfurt wieder live zu sehen ist. Erfurt gewann mit 1:0 allerdings reichte dies auch nicht mehr für den 4. und damit Pokalplatz, weil Wiesbaden auch gewonnen hat. Wer zu Saisonbeginn den 5. Platz als Ziel verkündet hätte, wäre mutig gewesen. Aber am Ende muss man sagen, es war mehr drin. Nicht desto Trotz werde ich auch in der nächsten Saison beim Volleyball, Eishockey, Handball und Fußball als Fan dabei sein. Bei letzterem dann sicher hin und wieder mit meinen beiden jüngeren Söhnen, die wie ihr großer Bruder die Sportbegeisterung (hoffentlich dauerhaft) von mir geerbt haben. Heute Abend gibt es noch das Eishockey-WM-Finale. Vor einem Jahr waren wir dazu auf dem Altstädter Ring in Prag und haben beim Publik Viewing den grandiosen Sieg der Tschechen über Rußland miterlebt und danach gefeiert. Jetzt stehen über den Sommer aber erst einmal wieder mehr eigene sportliche Aktivitäten an 😉

Der Countdown läuft – Richtfest für die neue Riethhalle

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Jens Batschkus vom Erfurter Sportbetrieb hatte einen kleinen Richtkranz
Im letzten Sommer wurde der Bewilligungsbescheid für den Neubau der Riethhalle übergeben, am 15. Dezember war Grundsteinlegung und trotz des harten Winters gestern schon das Richtfest. Und der Blick beim Richtfest geht nach vor, im September/Oktober soll bereits die Einweihung der neuen Sporthalle sein. Sicherheitshalber werden wir, das SWE Volley-Team den Start in die neue Saison in der 2. Volleyballbundesliga mit einem Auswärtsspiel vollziehen. Am 24. September, an dem es los geht, ist aber in in der Landeshauptstadt auch ansonsten viel los, da an diesem Tag der Papst in Erfurt sein wird. Wie viele andere Sportvereine der Landeshauptstadt und vor allem die Schüler des benachbarten Albert-Schweizer-Gymnasiums freuen wir uns auf die neue Halle. Die alte Riethhalle ist über 37 Jahre alt und schon lange marode. Zudem genügt sie in keiner Weise den Anforderungen an eine moderne Arena. In die neue Halle werden hingegen auf zwei gegenüberliegenden Tribünen bis zu 1.500 Zuschauer Platz finden und die Sportler optimale Bedingungen vorfinden. Bundesligatauglich ist die Halle sowohl für Volleyball, als auch für Handball. Beim gestrigen Richtfest haben sich alle Beteiligten einen weiteren unfallfreien Verlauf und pünktlichen Abschluss des Baus gewünscht. Bilder vom Richtfest

Vierte Ausgabe „Schwarzer Peter“ im Netz

schwarzer20peter20logoDie Mai-Ausgabe des Infoblattes „Schwarzer Peter“ des CDU Ortsverbandes „Am Petersberg“ ist ab heute im Netz. In der aktuellen Ausgabe geht es um Sport in Erfurt und damit um die Vorbereitung auf die Ortsverbandsveranstaltung dreier Ortsverbände und der Stadtratsfraktion am kommenden Dienstag im Erfurt Stadion. Noch ist nicht klar, woher die kommunale Ko-Finanzierung für die Landesförderung eines neuen Stadions kommen wird.

Bau der Riethsporthalle geht voran

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Blick aus dem Fenster des VIP-Raumes in die Halle
Vor knapp einem halben Jahr war die Grundsteinlegung für die neue Riethsporthalle. Jetzt sind bereits die Umrisse der beeindruckenden und hochmodernen Halle erkennbar. Die CDU Stadtratsfraktion und der CDU Ortsverband Nordstadt waren heute zur „Baustelleninspektion“. Unmittelbar neben der nun schon 38 Jahre alten Riethhalle entsteht für rund 10 Millionen Euro eine Dreifelderhalle mit 1.500 Zuschauerplätzen. Spätestens ab Oktober 2011 sollen dort auch Bundesliga-Punktspiele im Volleyball und Handball stattfinden. Die Halle wird dazu über neun Meter Hallenhöhe und eine moderne Ausstattung verfügen. Bereits im Sommer, während der Schulferien, wird mit dem Abriss der bestehenden Halle begonnen um die Beeinträchtigungen für den Unterricht in Grenzen zu halten. Riethhalle (19)Da aber nach den Sommerferien auch wieder Sportstunden zum Lehrplan des Albert-Schweizer-Gymnasiums gehören, besteht erheblicher Zeitdruck. Durch den schwiergen Winter gab es Verzögerungen beim Bau. Mal sehen wie weit der Aufholprozeß noch fortschreitet. Das einzige, was mich heute etwas traurig stimmte ist das wir wohl kein Erstligaspiel unserer Volleyball-Damen zur Eröffnung sehen werden. Mit dem verlorenen Sonntagsspiel des SWE Volley-Teams in Hamburg gibt es nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Aber mit der neuen Halle spielen wir in einer „neuen Liga“ und irgendwann dann selbstverständlich wieder in der 1. Volleyball Bundesliga! Bilder von der Baustelle 

Grund zum Jubel nur beim Sport

Die "Ausbeute" der letzten fünf Tage
Die "Ausbeute" der letzten fünf Tage
Während heute Abend die erste Hochrechnung mit dem dramatischen Ergebnis für die Hamburger CDU bekannt gegeben wurde, konnten die Fans der Black Dragons jubeln. Mit 6:4 gewannen sie in einem engagierten Schlußdrittel, nachdem es zuvor lange heftig hin und her ging. Unter den über 700 Zuschauern waren mit unserem Mannschaftkapitän Jil Döhnert und Maria Völker zwei Spielerinnen des SWE Volley-Teams. Gestern Abend waren beide noch erfolgreich beim 1:3 Sieg in Sonthofen (heute gewann unsere U14 zudem den Thüringenmeister-Titel – Glückwunsch!).
Jonas mit Dirk Orlishausen bei den Black Dragons
Jonas mit Dirk Orlishausen bei den Black Dragons
Für meinen Sohn war es eine große Freude, dass auch Dirk Orlishausen, der Keeper des FC RWE nun regelmäßig zum Eishockey kommt. Jonas konnte diesmal ein gemeinsames Foto und ein Autogramm ergattern. In den nächsten Tagen muss ich notgedrungen aber die Frequenz des Besuchs von Sportveranstaltungen etwas reduzieren. In den letzten fünf Tagen war es etwas streßig: Mittwoch RWE im Steigerwaldstadion, Freitag die Eispiraten in Crimmitschau, Samstag der HSV in Hamburg und heute die Black Dragons in Erfurt. In der kommenden Woche bin ich dafür gleich bei drei Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. Vor allem wird es aber wieder einmal höchste Zeit selbst sportlich aktiv zu sein.