Acht Abgänge im Team

Time to say…
Schwarz-Weiß Erfurt: Acht Spielerinnen werden in der kommenden Saison nicht mehr für unser Bundesligateam auf dem Spielfeld stehen. Darunter sind mit den US-Amerikanerinnen Madeline Palmer, Jasmine Gross, Madelyn Cole, der Kanadierin Sara Kovac, der Argentinierin Victoria Michel Tosi und der Russin Anastasia Grechanaia alle ausländischen Spielerinnen. Hinzu kommen mit Sabrina Krause und Meghan Barthel zwei deutsche Spielerinnen, die künftig in anderen Vereinen der Bundesliga ihre Schuhe schnüren werden. „Wir sind allen Spielerinnen sehr dankbar für ihr Engagement, das sie für Schwarz-Weiß Erfurt gezeigt haben. Trotz der schwierigen, pandemiebedingten Umstände, haben sie sich bis zum letzten Spiel bei uns reingehängt. Gerade Sabrina Krause, die drei Jahre für unseren Verein spielte, war stets eine empathische und leistungswillige Spielerin, die leider immer wieder durch Verletzungen gestoppt wurde“, fand Präsident Michael Panse lobende Worte zur Verabschiedung. Besonders schade findet Erfurts neuer Bundesliga-Manager Yves Wangemann, dass Meghan Barthel nicht mehr für Schwarz-Weiß in der kommenden Saison aufläuft. „Ich hätte sehr gerne mit Meggie den Vertrag für die kommende Saison verlängert. Sie hat eine gute sportliche Entwicklung genommen und in unsere Philosophie, mit jungen talentierten Spielerinnen zu arbeiten, gepasst. Ich wünsche Meggie viel Glück, dass ihre sportlichen Ziele weiter in Erfüllung gehen.“ Außerdem verabschiedet sich der Bundesligist vom Trainergespann der abgelaufenen Serie. „Gil Ferrer Cutino hat nach dem Abgang von Dirk Sauermann die Mannschaft in einer schwierigen Situation übernommen und sie mit viel Motivation durch die zweite Halbserie geführt. Dabei hatte er mit Hayden Nichol und Thomas Bauch zwei ebenso engagierte Co-Trainer, denen wir zu großem Dank verpflichtet sind. Wir wünschen ihnen bei ihren künftigen Trainerstationen in Griechenland, Kanada und Leipzig alles Gute und viel Erfolg“, so Michael Panse zu den Veränderungen am Spielfeldrand, in dem Wissen, dass ein neues Trainergespann für die kommende Saison in der 1. Bundesliga in den Startlöchern steht.

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